Die Debatte um Achille Mbembe Postcolonial Studies, Israelkritik und Antisemitismus - ein Spannungsfeld
12. Juni 2020. Achille Mbembe sollte bei der Ruhrtriennale 2020 die Eröffnungsrede halten - die Veranstaltung ist inzwischen wegen der Coronakrise abgesagt. Aber schon die Ankündigung reichte, um eine heftige Debatte über die Positionen Mbembes zu Israel auszulösen. Mbembe hat seine sehr israelkritische Position inzwischen in der Zeit verteidigt: Israel ist für ihn eine Kolonialmacht. Wir verweisen hier auf einige Bücher von Achille Mbembe, auf Neuerscheinungen der "postcolonial studies", aber auch auf kritische Bücher zum "neuen Antisemitismus", sowohl im Islam, als auch in den "postcolonial studies" und anderen neulinken Positionen im akademischen Feld. Ausgestanden ist diese Debatte noch längst nicht!
/9783518587089.png "Politik der Feindschaft")
/9783518586914.png "Ausgang aus der langen Nacht")
/9783518298053.png "Kritik der schwarzen Vernunft")
/9783847704249.png "Afrika, in Ketten")
/9783962890582.png "Unser Raubgut")
/9783955582579.png "Deutschland und Afrika - Anatomie eines komplexen Verhältnisses")
/9783446265967.png "Überlegungen zur Frage des Antisemitismus")
/9783100710086.png "Orientalismus")
/9783896562692.png "Freiheit ist keine Metapher")
/9783895815522.png "Über den Kolonialismus")
/9783498045432.png "Die Herkunft der anderen")
/9783518127407.png "Neuer Antisemitismus?")
/9783455010732.png "Wessen Erinnerung zählt?")
/9783406741289.png "Im Schatten Humboldts")
/9783862591114.png "Der zerrissene Faden")
/9783957576774.png "Afrotopia")
/9783779505969.png "Gesang für die Verlorenen")
/9783446265806.png "Schule der Rebellen")