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Neue Taschenbücher im Juli 2023 Mit Empfehlungen zu Herta Müller, Thomas Piketty und Sergio Del Moro

Lang ersehnt: Unsere Rubrik "Jetzt im Taschenbuch". Monatlich suchen wir nach viel besprochenen Büchern, die endlich im Taschenbuch erscheinen. Und auch der Sommer hat viel zu bieten: Herta Müllers Erzählband "Der Beamte sagt" etwa, den die "FAZ" als Sinne schärfendes Werk über die Verzweiflung von Flüchtlingen empfahl. Prächtig amüsierten sich die Kritiker mit Ferdinand Schmalz' Debütroman "Mein Lieblingstier heißt Winter", der dem "Fieber der Kaltblütigkeit" freien Lauf lässt, wie die "NZZ" urteilte. Hochgelobt wurde auch Sara Mesas Roman "Eine Liebe" über eine Frau, die in der spanischen Provinz ein neues Leben beginnt. Unter den Sachbüchern sind sicher Thomas Pikettys "Eine kurze Geschichte der Gleichheit" und Sergio Del Moros "Leeres Spanien" zu empfehlen. Dies alles und mehr in unseren Taschenbuch-Neuerscheinungen des Sommers.